Geld betrifft uns alle
Das Thema Finanzen betrifft uns alle, jeden Tag. Viele von uns wünschen sich eine gewisse finanzielle Freiheit, Leichtigkeit, weniger Arbeit, mehr schöne Dinge, weniger Stress und den Aufbau eines eigenen Vermögens.
Aber wie soll das Thema angegangen werden?
Wo sind die Vorbilder?
Die Menschen suchen nach Informationen, die sie bei Banken und Versicherungen nicht erhalten. Oder die Hemmschwelle ist zu hoch.
Zudem haben viele Niemanden im Bekanntenkreis, mit denen sie unkompliziert und ohne Vorurteile über Geld und Investments sprechen können.
Jeder kann ein Vermögen aufbauen
Ich zeige auf meinem Geldblog Stolperfallen auf. Fehler, die ich selber gemacht habe. Genau damit vermeide ich womöglich, dass Menschen völlig unvorbereitet in Aktien investieren. Wertpapiere sind immer mit Risiken verbunden. Meine Followerinnen und Follower treffen ihre Finanzentscheide selbstständig. Sie informieren sich aus verschiedenen Quellen und bilden sich dann ihre Meinung.
Ich möchte, dass sich Schweizerinnen und Schweizer selbst um ihr Geld zu kümmern und ein eigenes Vermögen aufbauen.
Meine Followerinnen und Follower wissen, dass ich zwischen risikoreichen und weniger risikoreichen Investments unterscheide. Ich stelle diverse Broker wie Swissquote, Yuh, Degiro, Selma, Inyova oder Bitpanda vor, die ich selber teste. Ich schreibe Anleitungen und Tipps zur Handhabung, ich gebe Meinungen und Informationen weiter.
Zudem schreibe ich über regulierte Finanzunternehmen und niemals über dubiose Firmen ohne Lizenzen. Diese Unternehmen sind verpflichtet, die Kundinnen und Kunden über die Risiken aufzuklären und das richtige Risikoprofil zu bestimmen.
Kritisches Vorbild
Auf meinem Finanzblog gibt es keine kostenpflichten Beratungen, Kurse oder Downloads. Alles kann gratis gelesen werden. Meine Leserinnen und Leser sind zu nichts verpflichtet.
Dafür verweise ich an die Expertinnen und Experten, wofür ich eine persönliche Empfehlungsliste erstellt habe.
Meine Followerinnen und Follower sind kritisch, gut informiert und stellen immer wieder smarte Rückfragen. So entstehen spannende und lehrreiche Dialoge. Es sind eben gerade diese Leute, die sich nichts von Banken und Versicherungen aufquatschen lassen wollen, sondern sich selbstverantwortlich über Finanzprodukte informieren.
Ich möchte aufzeigen, dass es heutzutage nicht mehr nötig ist, ein kostenpflichtiges Bankkonto bei einer Grossbank zu haben. Mittlerweile gibt es kostenfreie und sichere Smartphone Banken wie Zak der Bank Cler oder neon.
Die digitale Banking-Welt hat sich gewandelt. Noch nicht alle Schweizerinnen und Schweizer machen sich diese Entwicklung zunutze. Aber es wird langsam.
Das Bedürfnis von Frauen, richtig in Sachen Finanzen angesprochen zu werden, ist RIESIG
Täglich spüre ich, wie gross das Bedürfnis ist, sich mit einer realen Person über Finanzen auszutauschen.
Ich empfehle keine Finanzprodukte, sondern zeige meine Followerinnen und Follower Wege auf, die für sie stimmen könnten. In dem ich meinen eigenen Weg aufzeige. Ich erzähle aus meinem Leben und bringe persönliche Beispiele, damit die Leserinnen eine Identifikationsfigur haben.
Mein eigenes Swissquote Depot ist öffentlich einsehbar.
Kennst du das Vermögen und das Depot deines Bankers? Kennt er erprobte Strategie und weiss, wie man auch in der Praxis Vermögen aufbaut? Oder geht es nur ums Verkaufen von Bankprodukten? Mindset-Shift 🙂
Es geht schlussendlich um die Motivation. Die Motivation, dich um dein Geld zu kümmern und Vermögen aufzubauen.
Ich möchte ein positives Vorbild sein und zeigen, wie ich mich um meine Finanzen kümmere, für die Zukunft vorsorge, investiere und mein eigenes Vermögen aufbaue und mich nicht in Abhängigkeiten begebe.
Vermögensaufbau ist für alle da, nicht nur für reiche, alte, weisse Männer oder Leuten mit einem Hochschulabschluss in Banking, Wirtschaft oder Mathematik.
Dabei gibt es nicht nur einen richtigen Weg. Sondern so viele Möglichkeiten wie Lebensentwürfe.
Was leisten Finanzblogger?
Finanzbloggerinnen und Finanzblogger leisten Übersetzungsarbeit von anspruchsvollen Finanz-Themen, die normalerweise für viele Bevölkerungsschichten nicht zugänglich sind. Und wie die Themen auf das normale Leben heruntergebrochen werden können.
Hemmschwellen und Hürden werden abgebaut.
Dabei werden keinesfalls die Risiken von Geldanlagen verschwiegen. Immer wieder wird erwähnt, dass ein Notgroschen aufgebaut und eine Anlage-Strategie festgelegt werden muss.
Es geht nicht ums Zocken, sondern um die langfristige und oft passiv investierte Geldanlage.
Gerade Frauen, die sich oft vor Geldanlagen scheuen, können von dieser niederschwelligen Ansprache profitieren und für ihre Lebensrealität anwenden.
Eigenverantwortung und Selbstwirksamkeit
Oder kennst du viele Frauen in deinem Umfeld, die ganz selbstverständlich über Aktie, Börse, Geld, Vermögensaufbau und Business sprechen? Nein?
Auch Männer brauchen Vorbilder, nicht nicht “cool rumzocken”, sondern überlegt investieren.
Ich möchte, dass Geld und Vermögen endlich kein Tabu mehr in der Gesellschaft ist und ganz selbstverständlich zum Lifestyle dazugehört. Nicht geerbt, nicht vom Mann geschenkt bekommen. Sondern selbst aufgebaut!
Selbst ist die Frau (oder der Mann)!
Es sollte normal werden, ein Budget zu haben.
Es sollte normal sein, in Aktien und ETFs zu investieren.
Passiver Cashflow für alle?!
Bei mir wird die Eigenverantwortung und Selbstwirksamkeit ins Zentrum gestellt.
Wir Schweizerinnen und Schweizer haben so viele Möglichkeiten. Wir müssen unsere Chancen aber zuerst erkennen.
Hören wir auf, auf den Staat, die AHV, die Ausländer usw. zu schimpfen, sondern kümmern uns um unser eigenes Glück. Wir haben genug Zeit und Möglichkeiten.
Frauen für Finanzen begeistern
Ich dachte immer, man muss ein Finanzgenie sein um zu investieren
Followerin
Nein. Wenn man gewisse Grundregeln und Grundinformationen der Börse versteht und sich eingehend informiert, braucht man keinen Abschluss in Finanzwissenschaften! Für mich ist das immer einer der schönsten Momente, wenn meinen Followerinnen klar wird, dass Investieren und cleveres Geld-Management auch für sie zugänglich ist!
Vermögensaufbau ist wahnsinnig empowernd.
Vermögensaufbau ist feministisch!
Demokratisierung des Vermögensaufbaus
Finanzielle Freiheit bedeutet genügend Ersparnisse, Investitionen und frei verfügbares Geld zu besitzen, um das Leben zu führen, das du dir wünscht.
Für mich und viele andere junge Menschen ist die Demokratisierung des Investierens in Aktien, ETFs usw. und der Zugang zu Finanzwissen ein grosser Segen.
Nutzen wir das.
Aber es geht nicht nur ums Wissen. Ansonsten können wir ein Buch von Gerd Kommer lesen und alle würden sich daran halten und reich werden. So einfach ist es nicht.
Finanzielle Bildung ist heute einfach zugänglich. Dennoch müssen wir zuerst “drauf kommen”, dass der Vermögensaufbau auch etwas für uns ist.
Wir brauchen Beispiele und Vorbilder, die das Gesagte tagtäglich leben. Misserfolge genauso Teilen wie Erfolge. Darüber reden, unterhaltsam, spassig und dennoch mit einer gewissen Ernsthaftigkeit.
Es geht um die Sensibilisierung und um Möglichkeiten und Wege.
Machen wir die Finanzwelt für alle zugänglich!
Vermögensaufbau macht Spass und ist für alle da! Es geht nicht um die tollsten und geheimsten Finanzhacks, es geht nicht nur darum, sehr jung in Rente zu gehen.
Es geht darum, dass ich ein Vermögen aufbauen kann.
Und du kannst das auch!
Finanzbloggerin
Zertifizierte Vermögensberaterin IAF
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