Meine Reise zur finanziellen Freiheit

Meine Reise zur finanziellen Freiheit

Finanzielle Freiheit erreichen! Aber wie?

Follower Frage: Hallo Helga, ich habe gesehen, dass du dich mit Finanzen auskennst. Wie bist du zu diesem Thema gekommen?

Am Anfang stand der Wunsch, reich zu werden! Dabei ging es mir nie um die Angst wegen der Altersvorsorge. Ich will nicht ein Leben lang arbeiten, sondern von meinem passiven Einkommen bereits vor der Pension leben können.

In diesem Blogpost schreibe ich über meinen Weg zur finanziellen Freiheit. Ich möchte meine persönliche Reise mit dir teilen und dich dazu inspirieren, dich ebenfalls intensiver um dein Geld zu kümmern. Finanzielle Freiheit bedeutet, dass du die Kontrolle über deine Finanzen hast und unabhängig von einem regelmässigen Einkommen leben kannst. Entweder von passiven Einnahmen wie Miete oder Dividenden oder vom Kapitalverzehr deines Vermögens.

Meine Reise zur finanziellen Freiheit begann vor ca. 4 Jahren. Da hatte ich mich noch kaum mit Finanzen beschäftigt. Ich wusste zwar, wie man ein kleines Nebeneinkommen generiert, aber hatte keine Ahnung von Börse, Aktien oder Finanzmanagement.

Beim Aufbau der finanziellen Freiheit geht es darum, ein starkes finanzielles Fundament aufzubauen, das dir später ermöglicht, deine Träume zu verwirklichen und ein erfülltes Leben leben.

Ich versuche das mit meinem Dividenden Depot zu erreichen.

Die finanzielle Freiheit zu erreichen, ist nicht so einfach, wie dir das manche Finanz-Gurus weiss machen wollen. Es ist harte und kontinuierliche Arbeit über viele Jahre, aber es lohnt sich! Neben dem finanziellen Vermögen gewinnst du auch Selbstbewusstsein, Stärke und Wahlfreiheit.

Meine Reise zur finanziellen Freiheit: 5 Schritte

Finanzielle Freiheit in 5 Jahren? Vielleicht nicht ganz – aber die ersten 5 Schritte habe ich auf jeden Fall bereits abgehakt.

1. Finanzielle Freiheit: Der Mindset-Shift

Jede finanzielle Reise beginnt mit einem Mindset-Shift. Mit einer Veränderung der Wahrnehmung vom Leben und der eigenen Ziele und Wünsche.

Die Erkenntnis, dass Aktien und ETFs der Katalysator für den Vermögensaufbau sind, hat für mich alles verändert. Anfangs war ich noch unsicher, aber nachdem ich mich intensiv eingelesen hatte, wurde ich immer entschlossener. Aktien und ETFs bieten die Möglichkeit, am Wachstum von Unternehmen und Märkten teilzuhaben und langfristig finanziellen Erfolg zu erzielen.

Die wichtigsten 3 Mindset Veränderungen in Sachen Finanzen waren für mich:

  1. Pay yourself first
    Bevor ich meine privaten Ausgaben vornehme, bezahle ich mich immer zuerst. Das heisst, ich überweise mir regelmässig einen bestimmten Betrag auf mein Swissquote Depot. Das Geld investiere ich in Aktien und ETFs. Erst was danach übrig bleibt, wird für die privaten Ausgaben genutzt.
  2. Investiere in Vermögenswerte und nicht in Verbindlichkeiten
    Wir sind es gewohnt, unser Geld bis zum letzten Batzen für irgendwelchen Kram auszugeben. Die neuste Technik, die Sommerferien, haufenweise Kleider und teure Restaurantbesuche. Auch Leasing von Autos oder Abos gehörten zum Standard. Dabei ziehen uns diese Dinge laufend Geld aus der Tasche. Seit ich mich Finanzen beschäftigte, weiss ich, dass ich mein Geld zum grössten Teil lieber in Vermögenswerte investieren will, die mir später noch mehr Geld einbringen. Ich mache das mit Dividenden Aktien und Dividenden ETFs. Natürlich ist das auch mit thesaurierenden ETFs, Sparplänen, Mietobjekten, Firmenbeteiligungen usw. möglich. Investieren: so startest du.
  3. Nur angewandtes Wissen ist Macht!
    Mein Wissen aus Büchern und Finanzblogs wandte ich direkt an. Es bringt nichts, 30 Finanzbücher pro Jahr zu lesen und Podcasts zu hören, aber nichts davon umzusetzen. Zuerst mit wenig Geld zum Üben, danach konnte ich mich immer weiter steigern. Auch heute lerne ich immer noch neue Dinge in Sachen Finanzen und versuche, auf dem neuesten Stand zu bleiben. Ich kann aber mittlerweile entscheiden, welche Anlageformen für mich passend sind und wovon ich lieber die Finger lasse.

2. Finanzielle Freiheit: Der Start meiner finanziellen Reise

Der erste Schritt auf meinem Weg zur finanziellen Freiheit war die Erstellung eines Money Managements. Ich analysierte meine Einnahmen, Ausgaben und finanziellen Ziele. Es war wichtig, meine Ausgaben zu optimieren und Geld für die Investments freizuschaufeln. Ich erkannte, dass ich nicht nur mein Geld sparen, sondern es auch für mich arbeiten lassen konnte.

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Die Macht eines passiven Einkommens
Ich bin zwar noch nicht finanziell frei, geniesse aber jetzt schon die Vorzüge von passivem Einkommen durch Dividenden. Die ersten Dividendenausschüttungen waren ein schönes Gefühl. Ja, es klappt, ich kann passiv Geld verdienen! Wie wäre es, wenn dieses passive Einkommen einmal so gross ist, dass es meine laufenden Ausgaben deckt? Darauf arbeite ich hin.

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3. Finanzielle Freiheit: Diversifikation und langfristige Perspektive

Beim Investieren ist Diversifikation der Schlüssel. Ich investierte nicht mein gesamtes Geld in eine einzige Aktie, sondern verteilte es auf verschiedene Unternehmen und Branchen. Dank ETFs erreiche ich eine breite Streuung und reduziere das Risiko. Mit meinem Schweizer Einzelaktien kann ich zwar schöne Dividenden kassieren, aber die Aktien haben auch ein gewisses Ausfallrisiko. Mit meinem Notgroschen habe ich aber immer ein ausreichend gefülltes finanzielles Polster.

Ich verfolge eine langfristige Strategie und mir ist bewusst, dass es an der Börse Höhen und Tiefen geben wird. Der Markt tendiert langfristig zum Wachstum.

Falls du dir die Auswahl von Aktien und ETFs nicht selber zutraust oder keine Zeit hast, dann empfehle ich dir gerne Selma Finance, Findependent oder Inyova Impact Investing.

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4. Finanzielle Freiheit: Verdienen, verdienen, verdienen

Von nichts kommt nichts! Für den Aufbau eines Dividenden-Depots brauche ich Kapital. Dafür arbeite ich momentan viele Stunden pro Woche, damit ich mein Depot füttern kann. Ich werde nicht mein Leben lang so hart arbeiten, aber diese 3-5 Jahre für den massiven Aufbau werde ich gut überstehen. Ich habe alles gleichzeitig hochgefahren – meine Einnahmen, meine Sparraten und meine Investments. Mittlerweile bin ich bei einem 6-stelligen Depot angelangt.

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5. Finanzielle Freiheit: Die finanzielle Freiheit erreichen

Bereits jetzt beginnen meine Investitionen Früchte zu tragen. Ich kann bereits Einnahmen aus Dividenden und Wertsteigerungen erzielen. Im Jahr 2023 darf ich mich auf über CHF 8000 Dividenden freuen. Mit meinem Nebeneinkommen und den Dividenden bin ich teilweise von einem festen Gehalt unabhängig. Momentan reinvestiere ich alles, um vom Zinseszinseffekt zu profitieren.

Meine Reise zur finanziellen Freiheit ist nicht nur ein Traum, sondern wird langsam Realität.

Was wird wohl in 5 oder 10 Jahren sein? Ich weiss es nicht, aber ich freue mich darauf .

Dabei geht es nicht mehr nur darum, reich zu werden. Meine Reise zur finanziellen Freiheit hat mir gezeigt, dass es nicht nur um Geld geht, sondern auch lohnendes Investment in mich selbst und meine Persönlichkeitsentwicklung ist.

Ich will reich werden egal wie? Nein – natürlich durch eine clevere Strategie und Eigeninitiative. Wir Frauen brauchen finanzielle Selbstbestimmung. Aber müssen auch die volle Verantwortung übernehmen. Ich liebe es.

Und du?

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