Money-Management

Money-Management Schweiz: So organisierst du deine Finanzen

Finanzen organisieren – eine Anleitung

Money-Management: Immer wieder merke ich in Gesprächen, dass viele Menschen die fundamentalen Überlegungen zum Umgang mit Geld überspringen und weder ein Budget noch einen Notgroschen besitzen. Dabei ist die persönliche Finanz- und Haushaltsplanung die Basis für den langfristigen Vermögensaufbau und die Altersvorsorge. In diesem Artikel möchte ich dir mein Verständnis der Finanzplanung etwas näherbringen und aufzeigen, wie das Töpfe-System eines Zak-Kontos deine eigene Planung erleichtern kann.

Was bringt es dir, deine Finanzen zu organisieren?

Das Ziel lautet, eine Übersicht und Automatisierung in deine Finanzen zu bringen. In jeder Lebenslage macht es Sinn, ein Geld-System einzuführen. Sei es als Single, im Konkubinat, als Familie oder Rentner-Paar. So bist du in der Lage, ohne Stress alle laufenden Rechnungen zu bezahlen, deine Sparbeträge und deine Investments zu bedienen. Ein Money-Management System wird dir das Leben erleichtern. 

Money-Management: So fängst du an

Übernimm die volle Verantwortung für deine Finanzen! Beginne mit dem Kassensturz und budgetiere deine Einnahmen und Ausgaben. Erst wenn du die Zahlen schwarz auf weiss siehst, schärfst du den Blick für dein eigenes Konsumverhalten. Werde dir bewusst, wie viel Geld du wofür ausgibst. Notiere dabei die Positionen wie Miete, Steuern oder Urlaub chronologisch nach der Summe. Erst dann kannst du klare Sparziele definieren und unnötige Ausgaben streichen.

Konten-Modell erarbeiten

Daraus leitest du ein persönliches Konten-Modell ab. Zak, die Banking-App der Bank Cler, unterstützt dich dabei. Mit dem kostenlosen Konto baust du dein Money-Management System mit Hilfe der Zak-Töpfe (Unterkonti) ganz einfach in einem Konto auf.

Die Töpfe erstellst du mittels deines vorher erstellten Budgets. Innerhalb dieser Töpfe hast du die volle Kostenkontrolle. Du kannst für jeden Topf ein Sparziel definieren und einen Sparbetrag festlegen, der regemässig automatisch in den Topf verschoben wird. Zudem kannst du mittels Swipe-Funktion Beträge zwischen den Töpfen bewegen. Falls sich im Laufe der Zeit deine Prioritäten ändern, lassen sich die Töpfe jederzeit anpassen.

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Beispiel eines Topf-Systems mit dem Zak-Konto der Bank Cler

1. Haushalt

Von diesem Topf werden deine Haushaltsausgaben bestritten: laufende Rechnungen, Miete, Versicherungen, Essen usw. Gib deinem Partner den Topf frei und verwaltet das Haushaltsgeld gemeinsam. 

2. Steuern

In diesen Topf schiebst du das Geld für die Steuern. Sobald du die Ausgaben planst und nicht schon vorher für Konsum ausgibst, ist die Steuerfrage viel entspannter. Dank des eigenen Unterkontos für die Steuern ist das Geld aus den Augen, bis die Steuerrechnung eintrifft. So gerätst du nicht in Versuchung, das reservierte Geld anderweitig auszugeben.

3. Spezifische Wunschausgabe

Definiere dein Sparziel (zum Beispiel ein neues Auto) und bestimme einen monatlichen Sparbetrag. Dieser Topf wird solange befüllt, bis du dir dein Wunsch leisten kannst/bis du das Sparziel erreicht hast. 

4. Investitionen

In diesen Topf überträgst du Geld, das für deine Aktien- und ETF-Investments bestimmt ist. Nutze auch hier gerne die Dauerauftrag-Funktion. Beim Vermögensaufbau sind automatisierte Geldflüsse sehr wichtig und bringen dich schneller ans Ziel.

5. Ferien

Lege ein Budget für deine Ferien fest, zum Beispiel CHF 2000. Soll dein Partner den Ferien-Topf ebenfalls befüllen, gib ihm den Topf in der App frei. Wichtig: Dein Partner braucht hierfür ein eigenes Zak-Konto. Falls dir Urlaub nicht wichtig ist, streiche diesen Topf und ersetzte ihn mit deinem persönlichen Bedürfnis/Thema (Restaurant-Besuche oder ein Hobby). 

6. Notgroschen

Der Notgroschen ist deine eiserne Reserve, die nur im Notfall angetastet werden soll. Ein Notgroschen beträgt ungefähr 3-6 Monatsausgaben. Um die Höhe des Notgroschens zu ermitteln, ist eins sauberes Budget unerlässlich.

Genügend flüssige Mittel lassen dich ruhiger schlafen und geben dir Sicherheit. Berechne unbedingt unvorhersehbare Ereignisse mit ein: Unfall, Krankheit, Scheidung, Schwangerschaft, Trennung oder Arbeitslosigkeit.

Warum ist Money-Management so wichtig?

Ohne Finanz-System ist dein Geldfluss unkontrolliert und führt dazu, dass du tendenziell zu viel ausgibst und nicht sparen kannst.

Dank des Money-Managements hast du jederzeit deine Ausgaben, Einnahmen, Sparziele und Daueraufträge im Griff und weisst genau, wofür du wie viel Geld ausgibst. Du ermittelst deine Sparraten und weisst, wie viel Geld du für Luxus übrig hast. Unvorhergesehene Ereignisse werfen dich nicht sofort aus der Bahn.

Fazit Money-Management Schweiz

Ich bin überzeugt, dass ein smartes Money-Management System Klarheit und weniger Stress in dein Leben bringt. Das kostenlose Zak-Konto mit Topf-System der Bank Cler bietet dir dafür eine tolle Grundlage.

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Ich hoffe, du kannst meine Tipps zum besseren Umgang mit Geld umsetzten. Viel Erfolg dabei!

Disclaimer: Die Informationen zu Zak richten sich ausschliesslich an Personen mit Wohnsitz in der Schweiz. Ein Zak-Konto kann nur mit Domizil Schweiz eröffnet werden. 

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit der Bank Cler

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One thought on “Money-Management Schweiz: So organisierst du deine Finanzen

  1. Hallo. Wir haben beide das ZAK Konto machen lassen, bei mir gings sehr schnell, mein Partner hatte lange Probleme das Konto zu errichten, keine Ahnung wieso.
    Ich finde das Geld senden echt schnell und es funktioniert. Bei anderen Angeboten kam das Geld wieder zurück.
    Mein Partner versteht das Handling nicht, er findet es kompliziert, nichts für ihn. Er fällt auch ständig heraus, so dass er sich immer wieder neu anmelden muss. Echt mühsam. Er braucht die Karte nicht mehr. Ich gelegentlich schon.
    Haben es uns anderst vorgestellt, oder wir kapieren es schlicht einfach nicht.

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