Einkommen erhöhen

Einkommen erhöhen: Als Normalo ein Akademiker-Lohn erzielen

Einkommen erhöhen oder verdoppeln?

Geld ist nicht das Wichtigste auf der Welt. Es ist nur Mittel zum Zweck. Aber ein mächtiges Mittel.

Geld bestimmt, wie du dein Leben lebst. Würdest du in deinem langweiligen Job sitzen, wenn du vermögend wärst? Würdest du in der einfachen Wohnung leben, umgeben von Strassenlärm oder lieber in einer Villa am See? Geld bestimmt, wie dein Leben aussieht.

Konzentriere dich nicht aufs pingelige Sparen – sondern darauf, dass du dein Einkommen erhöhst und dieses an der Börse investierst. Das Anlegen in Aktien und ETFs ist der Boost für deinen Vermögensaufbau.

So kannst du mit dem Investieren starten und ein Vermögen aufbauen:

Du lebst dein Leben genauso, wie die Zahl auf dem Kontostand den Takt angibt

Wir wollen kontinuierlich unseren Lebensstandard verbessern. Wachstum liegt in der Natur des Menschen. Dafür werden Kinder in teure Schulen geschickt und sollen auf Biegen und Brechen aufs Gymnasium. Ohne akademischen Abschluss erreicht man keinen anständigen Lohn.

Oder?

In der Schweiz werden Diplome und Abschlüsse oft nur gesammelt, um an einen gut bezahlten Job zu kommen. Was ist, wenn du keine Lust auf Hochschulen hast? Du kennst sicher Akademiker, die zwar wunderschöne Titel auf dem Papier haben, aber in der Arbeitswelt kein Projekt richtig managen können.

Was wäre, wenn du ohne Hochschulabschlüsse dein Einkommen erhöhen könntest? Warum verdienen Akademiker mehr? Muss das wirklich so sein oder könntest du die Regeln ändern? Kann man ohne Studium viel Geld verdienen?

Einkommen erhöhen: Raus aus der Opferhaltung

Ich höre oft die Stimmen in meinem Umfeld: Warum verdiene ich so wenig? Warum bin ich so arm? Wieso habe ich nicht studiert? Warum haben die anderen immer mehr Geld als ich? Akademiker verdienen viel, Arbeiter wenig…

Ich finde, du solltest raus aus der Opferhaltung. Du hast deine Entscheidungen im Leben getroffen und dafür hast du deine Gründe. Du hattest keinen Bock auf Weiterbildungen oder das Gymnasium? Stehe dazu – aber du kannst jederzeit die Gegenwart und die Zukunft ändern.

Du kannst dein Einkommen in der Schweiz erhöhen mit Jobwechseln, internen Aufstiegen, Spezialisierungen, teuren Weiterbildungen usw. Aber was, wenn die Firmen-Karriere nichts für dich ist, weil du einfach nicht der Typ dafür bist?

Stelle die Weichen, um ein höheres Einkommen zu erzielen! Es muss nichts mit einer Firmen-Karriere oder einer Akademiker-Laufbahn zu tun haben! Wir müssen anfangen, ausserhalb der Corporate-Bubble zu denken.

Akademiker Lohn für Nicht-Studierte?

Ich habe mir in den Kopf gesetzt, trotz normalem Job ein Akademikerinnen-Einkommen zu erreichen. Ohne Jobwechsel oder lange Weiterbildungen. Ich fragte mich immer wieder: Wie kann ich mein Einkommen erhöhen?

Ich habe meinen Weg gefunden: normaler Job in Kombination mit einem selbstständigen Nebenerwerb!
In diesen Blogpost beschreibe ich mögliche Einkommensquellen

In den letzten 2 Jahren habe ich erkannt, wie enorm die Macht der Zieldefinierung ist. Es ist wichtig, sich ein klares Ziel zu setzten und den Fokus darauf zu legen. Schlussendlich geht es darum, zu starten und auszuprobieren. Vielleicht scheiterst du – oder auch nicht? Einige Leser kritisieren mich, dass ich zu sehr wie Bodo Schäfer klinge. Und trotzdem ist es so: wenn du nie etwas wagst und ausprobierst, woher sollen dann deine Nebenverdienste kommen? Du alleine musst dafür sorgen, dass mehr Geld zu dir fliesst.

Einkommen erhöhen: Selbstständigkeit oder Corporate Job? Beides!

Was wäre, wenn du dich gar nicht entscheiden müsstest, ob du das Risiko der Selbstständigkeit eingehen möchtest?

Bleib in deinem normalen Job und baue daneben etwas Eigenes auf! So kannst du entspannt deiner Arbeit im Büro nachgehen, ohne krampfhaft zu versuchen, im Job etwas zu erreichen. Denn du hast ja dein Nebeneinkommen, wo du dich so richtig verwirklichen kannst!

In deinem Side-Business hast du das Sagen und machst nur das, worauf du Lust hast!

Du kannst deinen Charakter nur bedingt verbiegen. Ist dein Charakter nicht dafür programmiert, dich in den Vordergrund zu drängen und deine Leistungen dem Chef unter die Nase zu reiben? Tja dann werden immer andere gewinnen, auch wenn sie fachlich schlechter sind als du. Entweder du kämpfst dagegen an oder suchst nach Alternativen. Nicht jeder ist für eine Corporate Career mit den nötigen Charaktereigenschaften ausgestattet. Eine Alternative könnte dein eigenes Online Business sein.

Wenn die komplette Selbstständigkeit für dich zu risikoreich ist, dann bleibe einfach im Job und reduziere das Pensum. So geniesst du alle Vorzüge des Angestelltenverhältnisses, wie das regelmässige Einkommen, die Pensionskasse und Versicherungen.

Warum nutzt du nicht all deine Fähigkeiten für dich selbst? Nicht für eine Firma, die damit gar nicht umgehen kann oder will? Du musst keine Show mehr machen, damit jemand deine guten Leistungen anerkennt oder gar dafür mehr Geld bezahlen will. Du wirtschaftet alles in den eigenen Sack.

Einkommen erhöhen: Daher ist ein Online Business so genial

Ein Online Business ist fast unbegrenzt nach oben skalierbar. In der Firma bekommst du als Lohnerhöhung eventuell 100 CHF. In einem Online Business sind ganz andere Dimensionen möglich. Da kannst du alleine an einem Tag 1000 CHF verdienen, wenn du es clever anstellst.

Mein umfassender Guide, wie du einen Blog erstellst

Vielleicht kannst du dein Gesamteinkommen verdoppeln dank des Nebenerwerbs? Du arbeitest im normalen Job (sagen wir, du verdienst 6100 CHF brutto) und dank deines Nebeneinkommens verdienst du 5900 CHF zusätzlich.

Wärst du dann schon auf Akademikerinnen-Niveau? Anstatt dich mit den 6100 CHF zufrieden zu geben, könntest du in Kombination mit dem Online Business 12`000 CHF verdienen! Das hört sich schon eher nach einem Studierten-Lohn an, oder?

Einkommen erhöhen ist absolut möglich mit einem eigenen Online Business!
Eigener Online Kurs
Online Shop
Reselling
Mystery Shopping
Digitale Assistenz
Coaching
Umfragen ausfüllen
Eigene Webseite*
Youtube Videos
Drop-Shipping (T-Shirts, Tassen mit deinem Design)
Die Möglichkeiten für ein Side-Einkommen sind unendlich.

Viel Durchhaltewille und Arbeit, aber es lohnt sich

Was ich dir nicht verschweigen möchte: der Aufbau eines Online Business erfordert viel Arbeit, Nachtschichten und ganz viel Leidenschaft. Passives Einkommen verlangt einen grossen Initialaufwand, den du bereit sein musst zu leisten. Es gibt auch Rechtliches und Steuerliches zu beachten.

Trotzdem kann ich dir empfehlen, ein eigenes Internet Business zu starten, am besten noch heute! Einkommen verdoppeln? Das ist auch für dich möglich.

Es beginnt immer mit dem ersten Schritt.

Gerade für Introvertierte, die in Gruppen nicht gehört werden, ist Online Marketing ideal

Und es ist sowas von egal, welche Schulausbildung und welche Lehre du gemacht hast – oder auch nicht.

Einkommen verdoppeln: Finde deinen eigenen Weg

Natürlich ist der beschriebene Weg eine Möglichkeit von vielen, um mehr Geld verdienen zu können. Nicht jede Methode passt zu jedem Charakter. Jeder Mensch muss für sich selber prüfen, welchen Karriereweg er einschlagen möchte. Wie in einem vorherigen Blogpost erwähnt, werden meine Einnahmen korrekt versteuert und die AHV Abzüge geleistet. Selbstverständlich musst auch du bei einem Nebenerwerb ab CHF 2300 AHV Abzüge leisten. Ein Einzelunternehmen musst du erst ab CHF 100`000 Umsatz pro Jahr gründen, vorher ist es freiwillig. Verwechsle nicht die Bedingungen in Deutschland mit der Schweiz.

Hast du Tipps, wie man das Einkommen erhöhen kann als Schweizer? Hast du keinen Uni-Abschluss und verdienst trotzdem gut?

Ich bin kein Life-Coach und keine Finanz-Beraterin. Meine Meinung muss nicht für dich gelten. Aber Online Marketing ist für mich persönlich der beste Weg, um das Einkommen zu verdoppeln, mit wenig Risiko und kaum Startkapital.

Es tönt zu einfach? Der Aufbau eines Online Business ist nicht leicht, aber dennoch einfacher denn je 🙂

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4 thoughts on “Einkommen erhöhen: Als Normalo ein Akademiker-Lohn erzielen

  1. Es ist gar nicht so schwierig, auch als Nichtstudierter oder Studienabbrecher mit normaler Berufsausbildung in die Topverdienstsparten zu gelangen, wie immer wieder behauptet wird – und das ganz ohne Nebeneinkommen, das schliesslich auch viel Zeit frisst.
    Der “Trick” ist, innerhalb seiner Berufssparte Spezialknowhow aufzubauen, das nicht gerade auf der Strasse liegt, dennoch aber sehr gefragt ist. Mir ist dieses Kunststück in meiner speziellen Branche gelungen, wer mein Blog liest, weiss, dass ich selbst für Schweizer Verhältnisse im obersten Einkommens-Dezil unterwegs bin. Um dahin zu gelangen, sollten prinzipiell nur zwei Bedingungen erfüllt sein: 1. muss man seinen erlernten Beruf gern machen und nicht als Last betrachten; 2. ist es hilfreich (aber kein Muss, wenn man bereit ist die Stelle zu wechseln) Vorgesetzte zu haben, die dein Potenzial erkennen und dir immer wieder die eine oder andere geöffnete Tür zeigen und es dir selbst überlassen, ob du durch diese hindurch willst.
    Das hat mir bereits in Deutschland jährliche Gehaltserhöhungen zwischen 15 und 20% gebracht. Und ganz ohne massig Überstunden oder mich zu verbiegen. Und letztlich hat mich das aufgebaute Expertenwissen in meine heutige Position in die Schweiz gebracht.

    Nicht jedem liegt es, sich selbständig zu machen, nicht einmal nebenbei. Noch weniger haben das notwendige geistige Rüstzeug dazu, geschweige denn den notwendigen kaufmännischen Hintergrund. Es liest sich immer toll in der Finanzblogger-Szene, dieses “Tchaka, du kannst das auch, warum machst du es nicht?” – das Kleingedruckte, dass bereits 2100 CHF Nebeneinkünfte im Jahr zu versteuern sind, dass man ab ein paar Tausend Franken zusätzlich sich selbst um die zusätzlichen AHV-Abgaben kümmern muss und wie man korrekt ein Gewerbe anmeldet und welche Fallstricke in steuerlicher und rechtlicher Hinsicht drohen, davon liest man bei den allermeisten Bloggern genau NICHTS. Und ich wage zu behaupten, dass sogar die Mehrheit derselben “Tchaka, du kannst das, also mach es doch”-Blogger mit einem Bein im Knast steht (mindestens mit einer riesigen Zielscheibe für Abmahnungen auf der Wiese hockt), weil sie nämlich ihre Websites mit Affiliate-Werbung zukleistern, aber weder ein ordentliches Impressum führen noch die seit Mai 2018 obligatorischen Consent-Banner haben (geschweige denn korrekt konfiguriert). Der Thomas und der Finanzfabio machen es korrekt – der Marc Pittet ist schon einer der Kandidaten, für die es schnell teuer werden kann, ebenso Mr. RIP – und bei beiden ist bei ihren Einkommensverhältnissen auch noch gleich richtig viel zu holen. Du hast beispielsweise ebenfalls weder ein rechtskonformes Impressum (schau dir meins an, es geht auch rechtskonform ohne die Privatanschrift preiszugeben – ich bin gerne behilflich) noch die notwendigen Cookie-Consents.

    Es steckt halt doch ein bisschen mehr dahinter als Bodo Schäfer nachzuahmen. Vor allen Dingen sollte man, wenn man schon so die Trommel malträtiert, den Beipackzettel mit Risiken und Nebenwirkungen niemals unter den Tisch fallen lassen.

    Nix für ungut, liebe Grüsse KauntNull

    1. Hallo KauntNull
      das ist mal ein ausführlicher Kommentar. Vergiss aber bitte nicht, dass die Regeln für Blogs in der Schweiz weniger streng sind als in Deutschland, Stichwort DSVGO 🙂
      Auch das Thema “Gewerbe anmelden” ist in der Schweiz ganz anders. Kann man so nicht vergleichen. Keine Angst, ich versteuere meine Einnahmen schon richtig.

      Wie gesagt, der Weg mit dem Online Marketing ist mein Weg. Er muss nicht für alle gelten. Andere können sich gerne im Office hocharbeiten. Es gibt 100erte Wege, an mehr Geld zu kommen. Der Beschriebene Weg im Artikel ist nur einer davon. Jeder soll machen, wie er möchte.

      Grüsse
      Helga

      1. Liebe Helga, das mit den weniger strengen Regeln gilt nur unter zwei Bedingungen, deshalb wollte ich dich darauf aufmerksam machen: du hast unter Garantie auch Besucher aus Deutschland auf deinem Blog, ergo fällt beispielsweise dein Mechanismus, dass ein Kommentarschreiber automatisch auf deinen Newsletter vorabonniert wird unter die DSGVO, und mit der Monetarisierung über Affiliatelinks gehst du geschäftlichen Zwecken nach, die seit 2012 prinzipiell auch in der Schweiz ein vollständiges Impressum erfordern. Zwar rückt hierzulande dann nicht wie in DE direkt der Abmahnanwalt an, jedoch kann es im Streitfall für die vermeintliche Gegenpartei einfacher sein, dich mit vollständigen Angaben und einer Telefonnummer zu einer gütlichen Klärung einfacher erreichen (das ist etwas, das ich hier an der Schweiz extrem schätze, dass man immer noch erst einmal den direkten Kontakt sucht).

        Und du hast zwar auch nicht unrecht, dass man hierzulande nicht für jede kommerziell erscheinende Flatulenz direkt ein Gewerbe BRAUCHT, allerdings ist die Gewerbeanmeldung in den allermeisten Fällen überaus sinnvoll, weil man damit insbesondere in steuerlichen und versicherungstechnischen Aspekten mehr Spielraum hat.

        Wie du auch, will ich niemanden zu etwas zwingen. Und mir ist auch überaus bewusst, dass mein persönlicher, mein beruflicher und mein finanzieller Werdegang weit abseits der Norm sind (und dennoch nicht sexy genug fürs TV). Ich kann nicht mehr machen als meine Erfahrungen anzubieten und auf gewisse Unsauberkeiten und möglicherweise folgenschwere Unterlassungen hinzuweisen – annehmen muss die Unterstützung die Empfängerseite. Kommunikation ist IMMER bilateral. Und in meinem Umfeld bin ich bekannt dafür gerne auch mal die unbequemste Position zu vertreten. So lange das konstruktiv ist, ist es in aller Regel auch sehr produktiv und von Erfolg für alle Beteiligten gekrönt.

        Schlussendlich ging es mir hier und heute nicht um deinen Blogbeitrag allein, der ja als Motivationshilfe für deine Leser nett gemeint ist. Dieses “Tchaka, mach es doch einfach” überall erzeugt bei mir generell einen gewissen Widerwillen, weil eben die überwiegende Mehrheit der Tchaka-Autoren auf die ganzen Dos und Don’ts und Randbedingungen überhaupt nicht eingeht – und ich aus Erfahrung weiss, wie viele Lemminge da draussen herumrennen, die jeden Mist unreflektiert einfach nachmachen, ohne von sich aus auf die Idee zu kommen, dass da noch ein paar sehr wichtige Details im Schatten lauern.
        Sollte ich in absehbarer Zeit auch etwas in diese Richtung schreiben, darfst du mich gern darauf verhaften, dass ich diese ganzen Wenns und Abers nicht auslassen werde 🙂

        Mir haben früher an manchen Wendepunkten in meinem Leben eine Handvoll Menschen im richtigen Moment die richtige Dosis (teils sehr unauffälliger oder gar “nur” moralischer) Unterstützung angedeihen lassen. Nun bin ich in einem Alter angelangt, etwas davon weiterzugeben.

        Viele Grüsse und schönen Abend
        KauntNull

        1. Ich sehe mich nicht als Steuerberaterin oder Gründungs-Beraterin für Nebeneinkommen. Ich bin keine Expertin und möchte mich auch nicht dahingehend aufführen. Es gibt genügend Webseiten, wo eine Firmengründung Schritt für Schritt erklärt wird. Ich kann einzig und allein meinen Weg beschreiben und andere motivieren, es auch zu probieren.

          Das ist der Unterschied zwischen einem Blogger (der für die Blogposts alleine kein Geld verdient) und einem Coach, der für die Coachings und Informationen Geld verlangt.

          Selbstverständlich ist es möglich, im Internet Geld zu verdienen, wenn man genug recherchiert, ausprobiert, verwirft und viel arbeitet. Ich habe es einfach gemacht. Der Erfolg kam nicht über Nacht. Aber dennoch…Tchacka 🙂
          Grüsse
          Helga

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