7 Gründe, warum du ein Nebeneinkommen brauchst

Die Vorteile eines Side-Business

Mein grösstes Hobby ist nebenbei Geld zu verdienen. Warum ein Nebeneinkommen auch für dich Sinn macht, lege ich dir in 7 Punkten dar. Also legen wir los!

Mein umfassender Guide, wie du einen Blog erstellst

1. Du bist nicht nur von einem Einkommen abhängig

Viele Menschen bleiben in einem Job, der sie nicht erfüllt, um nicht die Sicherheit eines regelmässigen Einkommens zu verlieren. Was wäre, wenn du ohne nachzudenken in einen schöneren, aber schlechter bezahlten Job wechseln könntest? Oder wenn du dir eine unbezahlte Auszeit gönnen würdest? Mit einem Nebeneinkommen im Hintergrund fällt das viel einfacher. So bist du in deinem Firmen-Leben nicht nur von Geld gesteuert, sondern schaust eher darauf, was dir wirklich Spass macht.

Dein Arbeitgeber kündigt unverhofft deine Traum-Stelle und du stehst vor dem Nichts? Dank eines Nebeneinkommens steckst du die Lohneinbussen besser weg. Zudem ist der Lohn in einem Angestelltenverhältnis oft gedeckelt und steigt nicht beliebig. In deinem Side-Business kannst du das Einkommen skalieren.

2. Du machst deine Fähigkeiten zu Geld

In dir schlummern Fähigkeiten, die du im Job nicht ausleben kannst? Wie wäre es, wenn du diese Fähigkeiten kanalisierst und zu Geld machst? In deinem Side-Business redet dir niemand drein, was du tun sollst und was nicht. Du entscheidest nach deinen Vorlieben. Im Side-Business verwandelst du dein Hobby gepaart mit deinen Fähigkeiten und Interessen zu Geld.

3. Du kannst dir mehr Luxus im Alltag gönnen

Durch das Nebeneinkommen steht dir mehr Geld im Alltag zur Verfügung. Beim Einkaufen kannst du ohne schlechtes Gewissen nach dem teureren Bio-Fleisch greifen oder du gönnst dir einen Besuch in einem Gourmet-Restaurant. Seit ich Geld mit meinem Side-Business verdiene, leiste ich mir regelmässig Wellness-Weekends in den Schweizer Bergen, ohne dass ich auf die Kosten achte. Dank des Nebeneinkommens liegen solche Luxus-Momente im Alltag problemlos drin.

Ein Vorteil vom Nebeneinkommen ist auch, dass du dich nicht mehr ausschliesslich aufs Sparen fokussieren musst.

4. Mehr Geld für Aktien und ETFs

Der zusätzlich Luxus im Alltag ist das Eine. Aber geht mir in erster Linie darum, ein Vermögen aufzubauen. Den Grossteil meines Nebeneinkommens verwende ich mittlerweile für meine Investments in Aktien und ETFs. Erst durch das zusätzliche Geld kann ich meine Depots bei Swissquote, Selma und Inyova richtig schön füllen. Nur mit dem Lohn aus dem Hauptjob wäre das in diesem Umfang nicht möglich.

Mein Nebeneinkommen ist mein Geld-Booster für die Depots.

Je mehr Geld in den Investments investiert ist, desto stärker wirkt der Zinseszinseffekt. Und umso näher komme ich der finanziellen Freiheit.

5. Die Altersvorsorge ist breiter abgestützt

Mit dem Nebeneinkommen schreitet der Vermögensaufbau in schnelleren Schritten voran, als das nur mit dem Haupt-Lohn möglich wäre. Der Notgroschen ist grösser, die Depots fetter gefüllt. Neben der Pensionskasse und der Säule 3a sorge ich privat fürs Alter vor, in dem ich in ETFs und Aktien investiere – mit Geld, das aus dem Nebenbusiness stammt.

Neben der AHV werde ich später mehrere Einkommensquellen haben, dich mich im Alter absichern. Durch die langfristigen Investments, die ich mir über Jahre aufbaue, kann ich mich im Alter über schöne Dividenden aus Aktien und ETFs freuen.

6. Ohne Risiko neue Ideen verwirklichen

Träumst du von einer Business-Idee, bist dir aber nicht sicher, wie sie ankommt? Lass dir Zeit und entwickle dein Business nebenbei, ohne ein zu grosses Risiko einzugehen. Sobald du merkst, dass dein Geschäft einschlägt, kannst du immer noch den Hauptjob kündigen.

Oder du behältst den Hauptjob und verdienst doppelt. So mache ich es.

7. Du erfährst Selbstwirksamkeit

Vielleicht wirst du in deiner Firma nicht so geschätzt, wie du es dir wünscht. Du bist nur ein Rädchen unter vielen? Darunter leidet dein Selbstbewusstsein?

In deinem Side-Business bist du dein eigener Chef. Du spielst nach deinen Regeln und machst genau das, worauf du Lust hast. So bekommst du ein Schub für dein Selbstbewusst sein und merkst, wie viel du aus eigener Kraft bewegen und verdienen kannst. Du bist ausgefüllter, wenn du etwas tun kannst, das du liebst.

Fazit Nebeneinkommen

Es macht einfach Spass, wenn laufend Geld auf das Konto eintrudelt. Ich bin überzeugt, dass bereits 200 oder 300 CHF im Monat zusätzlich einen grossen Unterschied machen können!

Hast du schon ein Nebeneinkommen?

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3 thoughts on “7 Gründe, warum du ein Nebeneinkommen brauchst

  1. Hallo Helga,
    schöner Blog. Tatsächlich ist mein Blog wohl auch meine zusätzliche Einnahmequelle. Ich hole da aber nicht das Maximum heraus. Die anderen Verdienstquellen sind okay und aktuell mag ich es, die Affiliate-Einnahmen auf Dinge zu konzentrieren, die ich komplett selbst in der Hand habe.

    Ich würde mich nicht gut fühlen, wenn meine Leser*innen bei mir Werbung für Dinge sehen, hinter denen ich nicht stehe. Das bedeutet dann halt geringere Einnahmen, da die Produkte, die ich gut finde, meist nicht teuer sind und somit auch in der Bewerbung “wenig” abwerfen. In einem schlechten Jahr, deckt der Blog die Kosten. In einem guten Jahr, ist es ein netter kleiner Zuverdienst. Es hängt halt auch davon ab, wie fleissig ich schreibe.

    Weitere Einkünfte neben affiliate-marketing auf dem Blog bringt noch die VG-Wort in Deutschland, die ja auch für Webseiten funktioniert. Vermutlich gibt es bei Euch auch etwas Vergleichbares.

    Schöne Grüße in die Schweiz,
    Rolf

    1. Hallo Rolf
      das Thema VG-Wort finde ich in Deutschland sehr interessant, aber leider gibt es sowas bei uns in der Schweiz nicht.
      Wäre eine schöne Einnahmequelle
      Grüsse
      Helga

      1. Oh, in der Schweiz gibt es das nicht? Ich habe vorher in Österreich gewohnt und da gibt es entsprechend die Literar Mechana. Meistens sind die deutschsprachigen Länder bei so etwas ja im Gleichklang. Blöd.

        Was ich sehr daran mag ist, dass es keinerlei Conflict of Interest schafft. Leider ändern sie aber öfter mal die Regeln und es ist in der Umsetzung etwas kompliziert.
        Gruß zurück, Rolf

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